Mit einigen Tricks kommt man beim Anbau und der Bepflanzung seines Gartens viel besser voran.
Saatgut prüfen
So kann man zum Beispiel überprüfen, ob Saatgut zu alt und damit nicht mehr keimfähig ist: Dazu einfach Samen auf einem feuchten Küchentuch auslegen und feucht halten. Geht innerhalb der auf der Packung beschriebenen Keimzeit weniger als die Hälfte der Samen auf, sollte man neue Samen besorgen.
Wie das Düngen gelingt
Auch das Düngen stellt uns Hobbygärtner immer wieder vor große Herausforderungen, denn meist möchten wir zwar das Wachstum unterstützen, dabei aber nicht mit chemischen Mitteln arbeiten. Daher empfehle ich die Düngung mit Kompost oder Hornspäne. Beides ist ausgesprochen günstig und dazu nicht schädlich für die Umwelt. Die Pflanzen wachsen besser, denn im Gegensatz zu chemischen Mitteln bekommen sie aus dem natürlichen Kompost genau die Nährstoffe, die sie brauchen. Eine Überdüngung ist auf keinen Fall möglich.
Günstige Bewässerung
Die Bewässerung eines Gartens schlägt oft auf den Geldbeutel. Gerade in der warmen Jahreszeit brauchen die Pflanzen ihre tägliche Portion Wasser – wie kann ich das gewährleisten und dabei sparsam sein? Ganz einfach: Regenwasser sammeln. Ich bin dazu übergegangen, mir mehrere Regentonnen aus Kunststoff aufzustellen, aus der ich mir bei Bedarf das Wasser mit der Gießkanne hole.
Richtig beschneiden
Die Beschneidung von Pflanzen solltet ihr regelmäßig und entsprechend der Hinweise eures Gärtners durchführen. Es ist wichtig, dass ihr ab und zu die Schere in die Hand nehmt. Denn dann blühen eure Prachtblumen gleich viel mehr und noch schöner.
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